Räum-Zellenradschleusen
KREISEL Räum-Zellenradschleusen werden zum Austragen mit konstantem Volumendurchsatz oder zum volumetrischen Dosieren von schlecht fließendem, feuchtem, pastösem und klebendem Schüttgut aus Behältern in nachfolgende Anlagenkomponenten oder Fördersysteme eingesetzt.
Die Wirkungsweise einer Räum-Zellenradschleuse: bei der KREISEL-Räumzellenradschleuse arbeitet unterhalb des Hauptrotors eine zweite, mit exakt positionierten Messerleisten bestückte Welle. Die vorbeilaufenden Kammern des Zellenrades werden zwangsweise entleert.
In verschiedenen Baugrößen für Volumenströme bis 1000 m³/h bewähren sich KREISEL-Räumschleusen seit vielen Jahren in verfahrenstechnischen Anlagen sämtlicher Industriezweige. Sie werden den spezifischen anlagentechnischen Einsatzbedingungen angepasst. So lassen sich sehr grobe, stark schleißende Rohstoffe wir z.B. Kalksteinschotter mit hohen Tonnagen ebenso zuverlässig fördern wie geringere Massenströme von Brennstoffen, welche eine explosionsgeschützte Ausführung erfordern.
Auch das Einschleusen agglomerierender Schüttgüter in eine unter Überdruck stehende pneumatische Förderleitung wird vom KREISEL erfolgreich realisiert – weltweit einzigartig!
- für backiges Schüttgut
- höchstmöglicher Verschleißschutz
- als Gerät nach ATEX
- als Schutzsystem nach ATEX
- höchst zuverlässig
- extreme Baugrößen
- Eignung für pneumatische Förderung
Förderleistung | bis 1000 m³/h |
Temperatur | bis 250 °C |
Baugrößen |
200 mm - 2.400 mm |