Austausch von Schneckenpumpen
Die KREISEL Hochdruck-Zellenradschleuse ist eines der am häufigsten eingesetzten Systeme zur Einschleusung von Material in pneumatische Förderleitungen.
Dank ihrer hochmodernen Technologie bietet sie eine besonders energieeffiziente Alternative zu herkömmlichen Schneckenpumpen. Durch die Reduktion der Motorleistung wird der Energieverbrauch deutlich gesenkt, was sowohl die Betriebskosten als auch die Umweltbelastung verringert.
Der Austausch der Schneckenpumpe gegen die KREISEL Hochdruckzellenradschleuse ist sehr einfach und zeitsparend und kann mit geringsten Änderungen an der Zuführung erfolgen. Durch die Anpassung des Schneckenpumpen-Entstaubungskastens kann die Zellenradschleuse einfach an die vorhandene Entstaubung angeschlossen werden. Der Förderluftkompressor oder das Gebläse sowie das Förderrohr bleiben meist unverändert. KREISEL liefert alle erforderlichen Informationen für die Modifikation und steht unseren Kunden vom Aufmaß bis zur Inbetriebnahme zur Verfügung.
Rechts wurde eine Schneckenpumpe durch eine KREISEL Zellenradschleuse ersetzt. Die linke Schneckenpumpe dient nur noch als Standby-Pumpe.
Ein weiterer Vorteil der KREISEL Hochdruck-Zellenradschleuse ist die geringe Bauhöhe. Die Abbildung zeigt dieses am Beispiel einer 50 t/h Zement-Förderung:
• Kosteneinsparung durch bis zu 95% Energiereduzierung
• Reduzierung der CO2-Emissionen
• Hohe Zuverlässigkeit durch Verschleißschutz
• 4-facher Lebenszyklus durch symmetrischen Aufbau (3-fach drehbar)
• Nachschleifbarer oder austauschbarer Keramik
• Einfache Installation & kurze Inbetriebnahmezeiten
• Unschlagbar geringer Wartungsaufwand
• Geringe Investitionskosten
Einsatzbereich: | Feine, nicht backende Materialien und Stäube |
Fördergut: | Zement, Kalk, Gips, Asche, Rohmehl (kein Rohmaterial), Bypassstaub, Kohlenstaub, div. weitere Stäube (Korn < 0,1 mm) |